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Abenteuer - Erzählungen - Berichte

am 20.06.2025

Gemeinsam über die Alpen - ein Erlebnis, das bleibt!

Steinböcke

Oberstdorf – Holzgau
Voller Vorfreude und mit gespannter Erwartung traf sich unsere Wandergruppe früh am Morgen in Oberstdorf. Die Rucksäcke waren gepackt, das Wetter hielt – es konnte losgehen. Ein kurzer Bustransfer brachte uns ins autofreie Spielmannsau, wo wir den offiziellen Einstieg in den E5 erreichten. Der erste Schritt auf dem Fernwanderweg war für viele von uns mehr als nur ein Start – es war der Beginn eines Traums, den wir lange gehegt hatten.
Der Aufstieg zur Kemptner Hütte führte durch den beeindruckenden Sperrbachtobel, ein enges Tal mit tosenden Wasserfällen, steilen Hängen und schmalen Steigen. Die Steine waren feucht, die Luft klar und kühl. Schon hier wurde uns bewusst: Diese Tour verlangt Aufmerksamkeit, aber sie belohnt mit großartiger Natur. In kleinen Grüppchen stiegen wir auf, halfen uns über größere Felsstufen, tauschten erste Eindrücke und Tipps – die Gruppe begann, sich zu finden.
Nach etwa drei Stunden erreichten wir die Kemptner Hütte auf 1.846 m, eine der traditionsreichsten Schutzhütten der Allgäuer Alpen. Bei einer warmen Suppe genossen wir den Blick auf das Tal und spürten, wie der Alltag langsam hinter uns verblasste. Von hier aus stiegen wir weiter hinauf zum Mädelejoch (1.974 m) – dem Übergang nach Österreich und unserem ersten „echten“ Pass. Ein stiller Moment, der für viele in der Gruppe besonders war: gemeinsam über die Grenze, zu Fuß, mit eigener Kraft.
Der lange Abstieg nach Holzgau im Lechtal forderte unsere Knie, aber bot herrliche Ausblicke auf die Tiroler Bergwelt. Wir kamen ins Gespräch, lachten, machten gemeinsame Pausen an rauschenden Bächen und blühenden Almen. Die Stimmung war leicht, offen, kameradschaftlich – so, wie man es sich für eine Gruppenwanderung wünscht. In Holzgau, einem malerischen Bergdorf mit reich bemalten Fassaden, klang der erste Wandertag bei einem gemeinsamen Abendessen gemütlich aus.

Holzgau – Zammer Alm
Nach einer erholsamen Nacht und einem stärkenden Frühstück verließen wir Holzgau bei Sonnenaufgang. Die Luft war frisch, der Himmel noch wolkenverhangen – aber die Vorfreude auf den bevorstehenden Tag überwog. Über blühende Wiesen und erste bewaldete Hänge ging es stetig bergauf ins Kaisertal, ein abgelegenes Hochtal, das mit seiner stillen Ursprünglichkeit beeindruckte. Der Weg wurde bald anspruchsvoller: steile Anstiege, schmale Pfade, teils über Geröll – doch wir halfen einander über die kniffligen Passagen. Die Gruppe war inzwischen gut aufeinander eingespielt, jeder achtete auf das Tempo der anderen.
Der Aufstieg zum Kaiserjochhaus (2.310 m) war ein echtes Highlight. Auf dem letzten Stück wurde es felsig, der Blick auf die umliegenden Lechtaler Alpen weitete sich mit jedem Schritt. Oben angekommen, wartete nicht nur eine wohlverdiente Pause, sondern auch ein grandioses Panorama: Gipfelketten, Wolkenschatten, das Gefühl, ganz oben zu sein. Manche holten sich einen Kaiserschmarrn, andere saßen einfach still da und genossen den Moment.
Der anschließende Abstieg ins Inntal forderte Konzentration. Das Gelände wechselte von alpinem Geröll zu Wiesenhängen und später zu Forstwegen. Immer wieder hielten wir inne, um Wasser zu trinken oder die Aussicht zu fotografieren. Im Tal angekommen ging es mittels Bustransfers nach Zams und von dort hoch hinaus in unsere schön gelegene Alm, di mit einem fantastischen Panoramablick auf uns wartete. Die Stimmung war vertraut, das Essen auf der Alm sehr gut und es entstand ein Gemeinschaftsgefühl, das weit über das Wandern hinausging.

Zammer Alm – Pitztal
Nach zwei fordernden Tagen waren wir etwas müde, aber voller Neugier auf die heutige Route – eine Etappe, die nicht durch extreme Höhenmeter besticht, sondern durch ihre Weite und besondere Stimmung. Direkt von der Hütte wanderden wir los, vorbei an Kühen die am frühen Morgen schon gemütlich grasten, bis wir auf dem Venetgipfel angekommen sind. Hier oben wartete eine der eindrucksvollsten Passagen des gesamten Fernwanderwegs: der Venet Höhenweg.
Ein schmaler Pfad führte uns entlang des Kamms – links das Inntal, rechts der Blick zu den Ötztaler und Pitztaler Alpen. Die Sicht reichte an diesem Tag bis zur Zugspitze und weit über die Gipfel Tirols hinaus. Der Weg war technisch nicht besonders schwer, aber langgezogen, mit stetem Auf und Ab. Viele von uns gingen ein Stück schweigend – dieser Höhenweg hatte eine fast meditative Wirkung. Das gleichmäßige Tappen der Wanderstiefel auf dem schmalen Pfad, das Rauschen des Windes waren ständige Begleiter.
Immer wieder hielten wir an fotografierten oder ließen einfach den Blick schweifen. Unser Bergführer Daniel erklärte uns die Namen der Gipfel, wies auf seltene Alpenpflanzen hin, und erzählte Geschichten über das ein oder andere Erlebnis hier auf dem E5. Gegen Nachmittag begann der Abstieg ins Pitztal nach Wenns, vorbei an Almen, Latschenkiefern und später durch schattige Waldstücke.
Der ca. halbstündige Bustransfer war eine gelungene Abwechslung und fast alle von uns nutzen die Pause im Bus für ein kurzes Schläfchen. Als wir schließlich in Mandarfen, einem kleinen Ort auf 1.675 m Höhe, ankamen, wanderten wir noch eine kurze Zeit bis zu unserer Bergalm.
In der Unterkunft genossen wir die Abgeschiedenheit, ein leckers Abendessen – und diesen besonderen Moment, wenn alle mit müden Gesichtern, aber glänzenden Augen am Tisch sitzen.

Mandarfen – Braunschweiger Hütte
Der Tag begann früh – schon beim Frühstück war zu spüren, dass eine besondere Etappe vor uns lag. Heute sollten wir das Herz der Alpen erreichen: hoch hinaus zur Braunschweiger Hütte, vorbei an Gletschern, Geröllfeldern und Schneeresten. Schon beim ersten Schritt, lag eine kühle Klarheit in der Luft. Der Himmel war tiefblau, die Gipfel scharf gezeichnet – ein idealer Tag für einen anspruchsvollen Aufstieg.
Der Weg führte uns steil bergan. Der Wanderweg wich bald felsigem Terrain, der Wind wurde rauer und die Höhen wurde zu spürebar. Unsere Gruppe war inzwischen gut eingespielt. Jeder kannte das eigene Tempo, und wir unterstützten uns gegenseitig über ausgesetzte Stellen. Beim aufblickte, sahen wir das ewige Eis des Mittelbergferners vor uns – ein Anblick, der Ehrfurcht auslöste.
Kurz vor der Hütte durchquerten wir einen Abschnitt, der mit Stahlseilen gesichert war – kein Klettersteig, aber luftig genug, dass wir konzentriert und achtsam blieben. Dann endlich, nach rund vier Stunden, lag sie vor uns: die Braunschweiger Hütte auf 2.759 m Höhe. Wie ein Adlerhorst klebt sie am Hang, mit direktem Blick auf die Gletscherflanken und hinunter ins Tal. Als wir die Terrasse betraten, war das Staunen groß – manche setzten sich sofort in die Sonne, andere machten Fotos oder gönnten sich ein Stück Kuchen. Der Moment war verdient. Und besonders.
Am Nachmittag zogen Wolken auf – das Wetter kann hier schnell umschlagen. Aber wir waren angekommen. In der gemütlichen Hütte verbrachten wir den Rest des Tages mit heißen Getränken, Kartenspielen, Berggeschichten und dem Gefühl, dass wir heute ein echtes Etappenziel erreicht hatten. Für viele von uns war es der erste Kontakt mit hochalpinem Gelände – und sicher nicht der letzte. Beim Blick auf den Gletscher dachten wir alle dasselbe: Morgen geht es weiter – über Schnee, Eis und Joch ins Ötztal.

Braunschweiger Hütte – Martin-Busch-Hütte
Die Nacht auf der Braunschweiger Hütte war kurz, aber eindrucksvoll. Draußen pfiff der Wind über die Gletscherschneide, drinnen herrschte eine aufgeregte Ruhe. Alle wussten: Heute stand die Königsetappe an – hoch hinaus über das Rettenbachjoch und hinein ins Ötztal. Mit dem Sonnenaufgang packten wir unsere Rucksäcke, kontrollierten Stecken und Wasserflaschen. Es war spürbar: Der Respekt vor dieser alpinen Etappe war groß – aber auch die Vorfreude.
Der erste Anstieg führte uns auf schmalen Serpentinen hoch zum Rettenbachjoch (2.988 m) – der zweithöchsten Stelle der gesamten E5-Route. Der Weg war steinig, zum Teil mit Schneefeldern durchsetzt. Jeder Schritt forderte Kraft und Konzentration. Als wir oben standen, wehte uns ein eisiger Wind entgegen – und gleichzeitig ein überwältigender Blick über die Ötztaler Gletscherwelt. Ein Moment, der uns alle kurz verstummen ließ. Oben auf fast 3.000 Metern zu stehen, aus eigener Kraft, Seite an Seite mit Gleichgesinnten – das verband.
Der folgende Abstieg zur Skiarena Sölden war schnell hinter uns. Bald schon sahen wir die Straße, die Sölden mit dem Gletschergebiet verbindet – ein krasser Gegensatz zur Einsamkeit, die hinter uns lag. Ein kurzer Transfer brachte uns dann bis oberhalb einer Mautstation, von hier liefen wir den sogenannten unteren Höhenweg. Die kurze Einkehr in einem Berggasthaus kam genau richtig und wir stärkten uns für die weitere Wanderung. Mit einem weiteren kurzen Bustransfer fuhren wir in das Bergsteigerdorf Vent. Einem stillen Bergdorf am Talschluss, das schon auf 1.900 m Höhe liegt. Hier sammelten wir erneuet Kräfte, stärkten uns bei Suppe und Brot – denn der Tag war noch nicht zu Ende.
Am Nachmittag starteten wir zum zweiten Teil der Etappe: der Aufstieg zur Martin-Busch-Hütte (2.501 m). Ein gleichmäßiger Höhenweg, sanft ansteigend, zog sich durch das Niedertal. Das Tal wirkte endlos, still, urtümlich. Nur das leise Rauschen des Baches und der Klang unserer Gespräche begleiteten uns. Einige gingen in kleinen Gruppen, andere allein mit den. Das Wetter hielt, die Beine wurden schwerer, aber niemand ließ nach. Gemeinsam erreichten wir schließlich die Hütte – eingebettet zwischen Felsen und Gletschern, ein Schutzraum mitten im Hochgebirge.
Am Abend saßen wir eng beisammen – müde, aber erfüllt. Wir hatten die härteste Etappe der Tour geschafft. Ein Etappenziel, das man nicht nur körperlich, sondern auch emotional erreicht. Draußen zogen Wolken über den Similaun – und wir wussten: Das Beste liegt noch vor uns.

Martin-Busch-Hütte – Meran
Der Morgen auf der Martin-Busch-Hütte war still. Draußen lag dünner Nebel über dem Tal, nur vereinzelt spitzten Sonnenstrahlen über die Bergkämme. Heute sollte unsere Alpenüberquerung ihren symbolischen Höhepunkt erreichen – der Übergang über die Similaunhütte und die Grenze nach Südtirol. Die Aufregung war greifbar, aber auch eine leise Wehmut: Es war die letzte hochalpine Etappe.
Der Anstieg zur Similaunhütte (3.019 m) begann mit sanften Kehren entlang des Niedertals. Nach und nach wich das Grün den Geröllfeldern, die Luft wurde dünner, die Gespräche seltener. Unsere Gruppe hielt wirklich toll zusammen. Wer langsamer war, wurde unterstützt – wer schneller ging, wartete. Es war dieser stille Zusammenhalt, der diese Tour so besonders machte.
Kurz vor dem Joch zeigte sich dann die ganze Kraft der Alpen: Schneefelder, Felsen, Wind – und plötzlich stand sie da – die Similaunhütte, auf italienischer Seite gelegen. Ein Ort voller Geschichte. Nur wenige Gehminuten entfernt wurde 1991 der berühmte Gletschermann Ötzi gefunden – ein Moment, den unser Bergführer Daniel eindrücklich erzählte. Der Blick hinunter ins Schnalstal ließ das Herz schneller schlagen: Wir hatten es geschafft – wir waren über die Alpen gegangen. Zu Fuß. Gemeinsam.
Der lange Abstieg nach Vernagt führte uns durch ein karges, weites Tal – vorbei an grasenden Schafen, über uralte Pfade. Nach und nach wurde das Gelände lieblicher, die Luft wärmer, der Akzent weicher. Südtirol begrüßte uns mit einer neuen Stimmung: mediterran, sonnig, weinberghaft. Den Tourenabschluß feierten wir dann im Tisenhof bei einer Jause und eine kalten Bierchen.
Per Bustransfer ging es dann von Vernagt nach Meran. Die Emotionen lagen offen – Umarmungen, stille Freude, ein paar Tränen. Die anstrengenden Tage, die Etappen, das Wetter, die Höhen und Tiefen – all das lag nun hinter uns. Und wir hatten es geschafft.
Ein Transfer brachte uns am Nachmittag in das charmante Meran – ein starker Kontrast zu den Tagen zuvor. Palmen, Eisdielen, Straßencafés. Der erste Aperol schmeckte nach Sommer. Am Abend saßen wir gemeinsam beim Essen, lachten, erzählten, blickten zurück – und wussten: Diese Tour wird bleiben. In den Beinen, in den Bildern – aber vor allem in der Erinnerung.

Meran – Oberstdorf (Rückkehr)
Nach einem ausgiebigen Frühstück im sonnigen Meran hieß es Abschied nehmen – von Palmen, Südtiroler Flair und vor allem vom Gefühl des Angekommenseins. Doch unsere Reise war noch nicht ganz zu Ende: Eine Rückreise, die uns auf landschaftlich beeindruckender Route wieder zurück in die Heimat führte, lag noch vor uns. Und auch sie sollte mehr sein als bloßer Transfer – vielmehr ein langsames Zurückgleiten aus den Bergen ins Vertraute.
Zunächst führte unser Weg hinauf zum Reschenpass, vorbei an Apfelplantagen und historischen Dörfern, bis wir auf über 1.500 m Höhe am smaragdgrünen Reschensee anhielten. Der aus dem Wasser ragende Kirchturm von Graun. Noch einmal Berge, noch einmal Weite, bevor sich das Panorama veränderte.
Durch das Inntal fuhren wir weiter Richtung Norden. Die Landschaft wurde sanfter, die Täler breiter. Der Übergang vom alpinen zum voralpinen Raum war nicht nur geografisch spürbar, sondern auch emotional: Gespräche wurden leiser, viele hingen den Erlebnissen der vergangenen Tage nach. Einige blätterten in ihren Fotos, andere sahen einfach aus dem Fenster und ließen die Eindrücke Revue passieren – den ersten Schritt in Oberstdorf, das Hochgefühl am Similaun, das Lachen an der Hütte, die stillen Momente dazwischen.
Am Fernpass legten wir eine letzte gemeinsame Pause ein. Vor uns das Panorama der Tiroler Zugspitzregion, hinter uns die Südseite der Alpen. Es war ein symbolischer Punkt – wie ein Tor zwischen zwei Welten. Danach ging es weiter zurück über die Grenze nach Bayern, hinein ins Allgäu, wo unsere Reise begonnen hatte. Die Berge wurden zu Hügeln, die Pfade zu Straßen, das Abenteuer zur Erinnerung.
Als wir wieder in Oberstdorf ankamen, schien alles wie zu Beginn – und doch war alles anders. Wir waren zusammen über die Alpen gegangen, über 100 Kilometer zu Fuß, durch vier Klimazonen, über Gletscher, Jöcher, Täler und Grenzen. Was bleibt, ist mehr als ein Ziel: Es ist das Erlebte, das Geteilte, das Gefühl, gemeinsam etwas Großes geschafft zu haben.

Es war ein besonderes Bergerlebniss, vielen Dank an Daniel der uns zu jeder Zeit sicher begleitet hat und immer ein offenes Ohr für unsere Anliegen hatte. Vielen Dank an die tolle Gruppe, ich werde euch vermissen – schön das wir eine Whatappgruppe haben. 😉 und vielen Dank auch an das Team von Alpintrekker die die Organisation und die Routenführung nicht hätten besser machen können.
Bis zum nächsten Mal, liebe Grüße aus dem Norden Claudia N.

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