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Abenteuer - Erzählungen - Berichte

am 08.04.2025

Hüttenwanderung im Tannheimer Tal

Tannheimer Tal Panorama Rundblick

Hüttenwanderung im Tannheimer Tal mit Alpintrekker

Ich wollte raus. Raus aus dem Alltag, rein in die Berge – und mit euch war das von der ersten Minute an genau die richtige Entscheidung. Was mich im Tannheimer Tal erwartete, war nicht nur eine spektakuläre Hüttenwanderung, sondern auch echtes Gruppenerlebnis, Natur pur und viele kleine Momente, die ich nie vergessen werde.
Schon beim Treffpunkt war klar: Hier ist keiner dabei, der sich beweisen muss – sondern alle haben Lust auf Berge, Bewegung und Begegnung. Unsere kleine Gruppe war bunt gemischt, aber sofort auf einer Wellenlänge. Der Aufstieg zur Bad Kissinger Hütte war unser Einstieg – moderat, aber stetig, mit tollen Ausblicken ins Tal.
Oben angekommen, wurden wir mit einem traumhaften Sonnenuntergang belohnt. Die Hütte selbst war urig, gemütlich, mit herzlicher Bewirtung. Am Abend saßen wir zusammen, erzählten, lachten und blickten in den sternenklaren Himmel. Ein echter Hüttenabend – wie aus dem Bilderbuch.

Der nächste Morgen begrüßte uns mit kühler, klarer Luft – Bergwetter wie man’s sich wünscht. Nach einem stärkenden Frühstück ging’s über den Gräner Höhenweg, eine landschaftlich spektakuläre Passage. Der Abstieg zur Füssener Hütte war technisch nicht schwierig, aber leicht fordernd – die perfekte Mischung. Wir kamen gemeinsam an, jeder mit leicht erschöpften, aber glücklichen Gesichtern. Ein Kaiserschmarrn auf der Terrasse, ein kühles Getränk, und das zufriedene Gefühl: Wir sind mitten in den Bergen – und ganz bei uns.

Der dritte Tag begann mit einem herzhaften Frühstück in der urigen Stube der Füssener Hütte. Die ersten Sonnenstrahlen tauchten die umliegenden Gipfel in goldenes Licht – ein Bild, das sich eingebrannt hat. Gut gelaunt schnürten wir die Schuhe und machten uns auf den Weg Richtung Sabachjoch.
Der Pfad schlängelte sich erst sanft durch ein kleines Waldstück, bevor er steiler wurde und wir die Höhe gewannen. Der Anstieg zum Joch war technisch nicht schwer, aber forderte Kondition – genau die richtige Portion Herausforderung für unsere Gruppe.
Vom Sabachjoch stiegen wir hinab in Richtung Gimpelhaus. Der Weg verlief teils über schroffe Almwiesen, und liebliche Pfade mit weiten Ausblicken auf die Allgäuer Alpen. Jeder Schritt fühlte sich kraftvoll an – getragen von der Gruppe, der frischen Bergluft und dem inneren Flow, der sich auf solchen Touren fast wie von selbst einstellt.
Im Gimpelhaus angekommen, erwartete uns nicht nur eine fantastische Aussicht, sondern auch eine warme Stube, leckeres Essen und das gute Gefühl, gemeinsam wieder einen eindrucksvollen Abschnitt geschafft zu haben. Beim Abendessen war die Stimmung gelöst und fröhlich – die Geschichten des Tages machten die Runde, begleitet von ein oder zwei Gläsern Rotwein.

Am nächsten Morgen ließen wir unsere Rucksäcke im Gimpelhaus und bestiegen die Rote Flüh. Der Weg dorthin war spektakulär – vorbei an steilen Wänden in den morgens schon die ersten Kletterer hingen. Unser Bergführer motivierte, und erklärte uns hier das ein eine oder andere Detail mit Ruhe und Kompetenz.
Oben auf der Roten Flüh wehte der Wind um unsere Köpfe, wir standen mit offenen Armen am Gipfelkreuz – und fühlten: Wir haben’s geschafft. Dieses Glück, diesen Stolz, diese Freude kann man nicht beschreiben – nur erleben.
Der Abstieg zum Gimpelhaus war technisch machbar, aber auch ein guter Test für die Konzentration. Unten angekommen, war die Stimmung ausgelassen, fast schon feierlich. Der Blick von der Terrasse – unbezahlbar.

Gemütlich stiegen wir ab in Richtung Tal nach Nesselwängle. Wir ließen es langsam angehen, wanderten durch sanfte Wiesen, vorbei an kleinen Bächen – alles wirkte vertraut, aber neu zugleich. Die Gespräche wurden ruhiger, nachdenklicher. Man spürte, wie viel diese Tage bei jedem Einzelnen bewegt hatten.
Beim Abschied war ich ein wenig wehmütig – aber vor allem dankbar. Für die Route, die Gruppe, die Stimmung. Für das Gefühl, wieder bei mir angekommen zu sein.

Danke für diese tolle Tour – ich komme bestimmt wieder!
Herzliche Grüße Ellen

am 08.04.2025

Genusswandern Südtirol

Komfort-Touren in Südtirol Tag 6

Südtirol Komforttouren mit Alpintrekker – Genusswandern in bester Gesellschaft

Unsere Südtirol-Komforttour mit euch war für uns als Gruppe ein echtes Highlight – eine Woche voller Natur, Bewegung, Genuss und echter Begegnungen. Vom ersten Moment an war klar: Diese Reise ist mehr als nur Wandern – sie ist ein Rundum-Erlebnis für Körper, Geist und Seele.

Schon bei der Ankunft wurden wir herzlich empfangen, und schnell entwickelte sich ein vertrautes Gruppengefühl. Unsere Wanderführerin Sarah verstand es wunderbar, uns nicht nur sicher durch die Berge zu leiten, sondern auch Geschichten über die Region, Kultur und Natur mit uns zu teilen. Die Touren waren perfekt abgestimmt – nicht zu anstrengend, aber mit herrlichen Ausblicken und abwechslungsreichen Pfaden durch Berge, Almen und lichte Wälder.

Ein besonderes Plus war das komfortable Hotel in St. Martin, in dem wir jeden Abend hervorragend verköstigt wurden. Die gemütlichen Zimmer, feine Südtiroler Küche und der entspannte Wellnessbereich waren genau das Richtige nach den erfüllten Wandertagen.

Besonders in Erinnerung geblieben ist uns die Wanderung auf die Matatzspitze: Während wir Schritt für Schritt höher stiegen, öffnete sich das Panorama – mit Blick auf die Dolomiten, Apfelplantagen und nach Meran.

Die Mischung aus Aktivität, Komfort und Gemeinschaft war für uns ideal. Es war schön zu sehen, wie unterschiedlich wir waren – und doch alle mit demselben Ziel unterwegs: raus aus dem Alltag, rein ins Naturerlebnis.

Die Südtirol Komforttour mit Alpintrekker ist ein wunderbarer Weg, die Bergwelt in entspannter Atmosphäre zu erleben. Wir sind erfüllt und inspiriert zurückgekehrt – mit neuen Freundschaften, schönen Erinnerungen und der Vorfreude auf die nächste Tour.

Eure Wandergruppe 🥾💛
Sabine, Hans, Elisabeth, Tanja, Johannes, Selina, Günter, Melanie, Tatjana und Lars

am 27.02.2025

Genusswandern auf Mallorca

Mallorca Küste

"Als Stefan mich gefragt hat, ob ich ein paar Worte dazu aufschreiben möchte, was Mallorca für mich ausgemacht hat, dachte ich - ohje, wie fang ich an und wo??

Vielleicht einfach da, wo es für mich angefangen hat.
Ursprünglich zu zweit geplant, stand bald für mich fest, daß ich die Reise wohl alleine unternehmen werde.
Zusammen mit der Vorfreude stellte sich auch etwas Unbehagen ein, würde es doch ein ganz anderer Urlaub als sonst werden. Nicht einfach ins Auto steigen und ins Allgäu oder nach Österreich fahren. Diesmal wird es in ein anderes Land gehen, mit einer fremden Sprache. Es war wohl zu erwarten, daß einiges anders laufen würde.
Krieg ich das denn hin?
Na ja, nach einigen beruhigenden Nachrichten mit Sarah und Informationen zu öffentlichem Nahverkehr und Bushaltestellen, stieg die Wahrscheinlichkeit gefühlt enorm für mich:)

Und wie es dann schließlich klappte. Busfahren auf Mallorca ist wirklich kein Problem und das Hotel war auch schnell gefunden und geradezu entzückend.
Wie auch schon der Weg dorthin. Kleine herzige Gässchen, Gärten mit Zitronen- und Orangenbäumen voller reifer Früchte, blühender Hecken und Sträucher. Freundliche Leute im Hotel und in den Geschäften.
Und diese Fülle und Vielfalt überall in den Auslagen der Bäckereien und Lebensmittellädchen, in den Cafes und Kunsthandwerksgeschäften.
Genauso im Hotel beim Abendessen und Frühstück. Da wurde von allen Köstlichkeiten aufgetischt, die die Insel offenbar zu bieten hat und alles superfreundlich erklärt.
Es hat richtig Freude gemacht, sich durch alles durchzuprobieren.

Und dann erst die Wanderungen. Wie gewohnt super geplant und durchdacht von Sarah und Stefan, hat uns jede Tour durch neue Gegenden und Landschaften geführt. Durch kleine, wunderschöne Orte, durch Orangen-und Zitronenplantagen, an Terrassenfeldern vorbei und durch Olivenhaine, Wälder und Felslandschaften voller besonderer Pflanzen und Bäume.
Je höher man kam, umso häufiger wurden die Ausblicke auf das Meer und das Gebirge. Einfach grandios.
Auf die Frage, welche Tour mir am besten gefallen hätte, konnte ich nur antworten, daß ich keine davon hätte versäumen wollen.
Jede war einzigartig und hat einen Einblick in dieses unverfälschte und ursprüngliche Gebiet der Insel gewährt.

Und der schöne Abschluß des Tages mit dem guten Abendessen in geselliger Runde, aufmerksam und freundlich umsorgt vom Restaurantpersonal, hat den jeweiligen Tag noch runder gemacht.

Das ist es, glaube ich, was Mallorca für mich ausmacht -
Die Fülle und Vielfalt an Landschaft, Natur und kulinarischer Köstlichkeiten, die Freundlichkeit der Menschen
und die Ruhe und Beschaulichkeit abseits der Touristenzentren.

Mallorca hat einen besonderen Platz in meinem Herzen.
Wie gut, daß ich mich getraut hab.
Ich werde wiederkommen :)

Danke Sarah und Stefan

Liebs Grüßle von Eurer Sigi"

am 23.01.2025 von Alpintrekker Büro

Messeauftritt auf der CMT Stuttgart

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Vom 18.01.25 bis 20.01.25 präsentierten wir uns auf der renommierten CMT Stuttgart, einer der größten Publikums- und Fachmessen für Tourismus und Freizeit in Europa. Unser Ziel war es, unser Angebot an geführten Wanderreisen in den Alpen sowie anderen spannenden Wanderregionen vorzustellen, neue Interessierte zu gewinnen und bestehende Kundenbeziehungen zu stärken. Die drei Tage waren geprägt von regem Austausch, inspirierenden Gesprächen und einer Vielzahl interessierter Besucher.

Unser Messestand war einladend und authentisch. Ein Highlight des Standes war eine große Topo-Karte, auf der die Gäste unsere beliebtesten Touren einsehen und sich über diese informieren konnten.
Über die drei Messetage hinweg verzeichneten wir eine beeindruckende Zahl an Besuchern. Der Strom der Interessierten war fast durchgehend hoch, und wir hatten kaum Zeit für Pausen, was wir jedoch als sehr positiv empfanden. Unsere Zielgruppe umfasste Wanderbegeisterte aller Altersgruppen, von jungen Outdoor-Liebhabern über Familien bis hin zu aktiven Senioren, die gezielt nach organisierten Wanderreisen suchten.

Im Mittelpunkt unserer Präsentation standen natürlich unsere Wanderreisen. Neben unseren Klassikern wie den geführten Touren im Allgäu, Alpenüberquerungen, stießen auch unsere neuen Reisen auf großes Interesse.

Ein weiterer Höhepunkt war die Vorstellung unserer Selfguided Wanderpakete. Dies ermöglichte es uns, die Flexibilität und Vielfalt unserer Angebote zu betonen, was viele Gäste beeindruckte.

Besonders hervorzuheben bei unserem Messeauftritt war der persönliche Kontakt zu den Gästen. Die Gespräche reichten von allgemeinen Fragen zu Wanderrouten bis hin zu detaillierten Gesprächen über Ausrüstung, Wetterbedingungen und die beste Reisezeit für bestimmte Regionen. Besonders schön war es, einige unserer Stammkunden zu treffen, die sich über neue Touren informieren wollten und von ihren bisherigen Erfahrungen berichteten. >br>

Das Feedback der Besucher war sehr positiv. Viele äußerten sich begeistert über die Vielfalt und Qualität unserer Angebote sowie die persönliche Beratung am Stand. Einige Gäste buchten sogar direkt vor Ort ihre nächste Wanderreise, während andere sich umfassende Informationen mitnahmen, um später eine Entscheidung zu treffen.

Unser 3-tägiger Messeauftritt auf der CMT Stuttgart war für uns ein sehr wertvolles Erlebnis. Wir konnten nicht nur zahlreiche neue Interessenten gewinnen, sondern auch neue Kontakte knüpfen und bestehende Beziehungen pflegen.

Wir freuen uns schon jetzt auf die nächste Messe und darauf, noch mehr Menschen für die Welt des Wanderns zu begeistern. Alpintrekker steht für einzigartige Erlebnisse in der Natur, und es war eine Freude, diese Leidenschaft mit so vielen Menschen zu teilen.

Herzlichst euer Alpintrekker-Team aus Fischen

am 08.01.2025 von Alpintrekker Büro

Höhenangst Beitrag

Höhenangst-Training Übungsgelände

Höhenangst-Training im Allgäu: Ein Blick hinter die Kulissen –
Als Trainer und Mentalcoach für Höhenangst begegne ich immer wieder Menschen, die eine große Leidenschaft für die Berge haben, sich jedoch durch ihre Höhenangst nicht in die Berge trauen. Es ist mir ein besonderes Anliegen diese Menschen zu unterstützen, ihre Ängste zu überwinden und wieder mit Freude in die Berge zu gehen. In diesem Blogbeitrag möchte ich meine Erfahrungen und meine Sichtweise als Trainer teilen und zeigen, was es bedeutet, Menschen auf diesem Weg zu begleiten.

Der erste Schritt: Die Entscheidung, sich der Angst zu stellen
Wenn Menschen zu mir kommen, haben sie oft bereits eine lange Geschichte mit ihrer Höhenangst hinter sich. Viele haben diese Angst schon seit ihrer Kindheit, andere haben sie erst in den letzten Jahren entwickelt, zum Beispiel nach einem traumatischen Erlebnis in den Bergen. Eines haben sie jedoch alle gemeinsam: Sie lieben die Natur, die Berge und das Wandern, doch die Angst hindert sie daran, diese Leidenschaft voll auszuleben. Der Entschluss, sich dieser Angst zu stellen und ein gezieltes Training bei uns zu machen, ist für viele der erste große Schritt auf ihrem Weg.
Was mich immer wieder beeindruckt, ist der Mut, den manche Teilnehmer mitbringen. Es ist nicht einfach, sich einer solchen Angst zu stellen, vor allem, wenn man weiß, dass man sich während des Trainings genau den Situationen aussetzen wird, die einem bisher Unbehagen bereitet haben. Für mich als Trainer beginnt das Vertrauen zwischen mir und den Teilnehmern schon in den ersten Minuten, wenn wir uns kennenlernen. Ich höre aufmerksam zu, frage nach und versuche zu verstehen, wo genau die Ängste liegen und wie tief sie verwurzelt sind.
Der Ablauf des Trainings: Schritt für Schritt zur Sicherheit
Unser Höhenangst-Training ist bewusst in verschiedene Etappen gegliedert. Dabei arbeiten wir immer auf zwei Ebenen: der mentalen und der physischen. Der mentale Teil ist mindestens genauso wichtig wie die körperliche Arbeit in den Bergen. Zu verstehen, warum die Höhenangst existiert und wie man sie kontrollieren kann, ist der Schlüssel, um langfristig sicher in den Bergen unterwegs zu sein.

1. Kennenlernen und Vertrauen aufbauen:
Das Training beginnt immer mit einem ausführlichen Gespräch. Mir ist es wichtig, dass sich meine Teilnehmer wohl und auch sicher fühlen, denn nur in einer entspannten Atmosphäre kann man sich wirklich öffnen und mit der Angst arbeiten. Wir reden darüber, wie sich die Höhenangst äußert – ist es Schwindel, Herzrasen oder das Gefühl, die Kontrolle zu verlieren? Oft kommen die Ängste in Momenten auf, in denen es keine offensichtliche Gefahr gibt, wie auf einem breiten Wanderweg, aber der Gedanke, „was wäre wenn“, kreiert einen inneren Stress.
Hierbei helfen Techniken aus dem Mentalcoaching. Eine meiner Aufgaben ist es, den Teilnehmern zu zeigen, dass die Angst nicht der Feind ist, sondern ein natürlicher Schutzmechanismus, der etwas übersteuert.

2. Kleine Übungen am Boden:
Bevor wir in die Berge gehen, machen wir oft einfache Übungen auf sicherem Boden. Dies kann das Balancieren auf einem kleinen Baumstamm sein oder das Laufen über eine schmale Linie. Diese Übungen wirken auf den ersten Blick trivial, sind jedoch sehr hilfreich, um die eigene Balance und den Körper in schwierigen Situationen besser einschätzen zu können. Es geht darum, Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten zurückzugewinnen.
Ein großer Teil des Trainings besteht darin, die Wahrnehmung zu schulen: Wo setze ich den Fuß hin, wie halte ich meinen Körper stabil, und wie lenke ich meine Gedanken, wenn die Angst aufkommt? Dies sind kleine, aber entscheidende Schritte auf dem Weg zur Kontrolle über die Angst.

3. Der Aufstieg:
Der entscheidende Teil des Trainings beginnt dann in der Bergwelt des Allgäus. Hierbei suche ich immer Routen aus, die den jeweiligen Teilnehmern angepasst sind. Wir starten mit einfachen Wanderwegen und steigern den Schwierigkeitsgrad langsam. Auf keinen Fall möchte ich jemanden überfordern. Das Ziel ist es, die Angst Schritt für Schritt zu konfrontieren und gleichzeitig zu lernen, sie zu bewältigen.
Ich achte dabei stets darauf, dass ich in direkter Kommunikation mit dem Teilnehmer bleibe. „Wie fühlst du dich?“, „Was geht dir gerade durch den Kopf?“ – diese Fragen helfen mir, den mentalen Zustand meines Gegenübers zu verstehen und rechtzeitig zu intervenieren, falls die Situation zu stressig wird. Wenn wir einen schwierigen Abschnitt erreichen, mache ich mit dem Teilnehmer gemeinsam Halt, und wir analysieren die Situation. Statt zu sagen: „Da musst du jetzt durch“, nehmen wir uns die Zeit, um die Umgebung bewusst wahrzunehmen. Dabei ist die Körperhaltung, der Atem und der Blick wichtig.

4. Konfrontation und Bewältigung:
Im Laufe des Trainings wird es unvermeidlich zu Situationen kommen, in denen die Angst auftritt. Hier sind die erlernten Techniken gefragt. Durch Atemübungen und mentale Strategien zeige ich meinen Teilnehmern, wie sie sich in solchen Momenten besser kontrollieren können. Oft ist die reine Tatsache, dass man sich bewusst der Situation stellt und sie nicht vermeidet, schon ein großer Erfolg. Wenn ein Teilnehmer merkt, dass er eine schwierige Passage erfolgreich überwunden hat, entsteht ein unglaubliches Gefühl der Erleichterung und des Stolzes.
Es sind genau diese Momente, die meine Arbeit so erfüllend machen. Ich sehe, wie sich Menschen, die zu Beginn des Trainings noch von ihrer Angst dominiert wurden, langsam öffnen und beginnen, die Kontrolle über die Situation zurückzugewinnen. Das ist nicht nur ein großer Schritt in Bezug auf ihre Höhenangst, sondern auch ein Weiterkommen für das Selbstbewusstsein.
Nachhaltigkeit des Trainings: Die Angst nicht besiegen, sondern kontrollieren.

Ein wichtiger Punkt, den ich meinen Teilnehmern immer wieder klar mache, ist, dass es nicht darum geht, die Höhenangst vollständig „wegzuzaubern“. Angst ist ein natürlicher und auch wichtiger Teil unseres Lebens. Sie sorgt dafür, dass wir in gefährlichen Situationen vorsichtig sind und nicht übermütig werden. Ziel des Trainings ist es daher nicht, die Angst zu eliminieren, sondern zu lernen, sie zu kontrollieren und in den richtigen Momenten zu regulieren.
Die Rückmeldungen, die ich nach den Trainings erhalte, sind oft sehr bewegend. Viele berichten, dass sie sich nicht nur in den Bergen, sondern auch im Alltag sicherer fühlen. Einige Teilnehmer haben nach dem Training neue, anspruchsvollere Touren geplant und mir Fotos von ihren Gipfelerlebnissen geschickt. Das zeigt mir, dass die Arbeit, die wir hier in den Allgäuer Alpen machen, nicht nur kurzfristige Effekte hat, sondern langfristig zu einer positiveren Einstellung und einem größeren Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten führt.

Warum Alpintrekker und das Allgäu?
Das Allgäu bietet uns ideale Bedingungen für unser Höhenangst-Training. Die Berge sind hier vielseitig, und wir finden sowohl sanfte Hügel als auch anspruchsvolle Bergpfade, also perfekt, um das Training individuell anzupassen.

Bei Alpintrekker legen wir großen Wert darauf, dass jeder Teilnehmer genau die Unterstützung bekommt, die er benötigt. Wir bieten Einzeltrainings und Kleingruppentrainings an. Wir nehmen uns die Zeit, auf die individuellen Bedürfnisse einzugehen. Auch nach dem Training bleibe ich in Kontakt mit meinen Teilnehmern, falls sie Fragen haben oder bei zukünftigen Wanderungen Unterstützung benötigen.

Fazit: Gemeinsam die Angst überwinden
Unser Höhenangst-Training bedeutet für mich, Menschen zu helfen, ihre Angst zu überwinden und die Berge wieder mit Freude zu erleben. Ich freue mich jedes Mal, wenn ich sehe, wie meine Teilnehmer Schritt für Schritt über sich hinauswachsen und wieder Vertrauen in sich selbst und ihre Fähigkeiten finden.
Wenn du ebenfalls Höhenangst hast und diese gerne in einem sicheren und unterstützenden Umfeld überwinden möchtest, lade ich dich herzlich ein, bei uns im Allgäu vorbeizuschauen. Ebenfalls ist ab 2025 ein Höhenangst-Camp über sieben Tage auf Mallorca geplant. Gemeinsam finden wir einen Weg, wie du die Berge wieder genießen kannst – ohne Angst, dafür mit Freude und einem gestärkten Selbstvertrauen.
Herzliche Grüße, Stefan

am 22.11.2024 von Alpintrekker Büro

BR - STATIONEN Angst · Wie überwinden wir sie?

Filmteam BR Fernsehen

Natürlich hat jeder Mensch manchmal Angst. Wenn Gefahr droht, hat sie eine wichtige Schutzfunktion: Sie versetzt den Körper in Alarmbereitschaft. Aber auch Sorgen und Ängste um die Zukunft, die Arbeit oder die Familie können schützen: etwa davor, unvorsichtig zu handeln und in eine schwierige Lage zu geraten.

Wenn Ängste jedoch überhandnehmen, können sie zu einer Belastung werden. Doch wie sie überwinden? In STATIONEN begibt sich Moderatorin Irene Esmann mit einer Frau, die Höhenangst hat, auf einen "Angst-Workshop" in die Berge. Ferner begleiten wir einer Familie, die angesichts der Kriege in täglicher Angst lebt. Wir erfahren, welche Funktion Angst in Religionen hat und wie eine Frau es schafft, trotz ihrer vielen Ängste ein normales Leben zu leben.

Redaktion: Andrea Roth

Mehr erfahren
am 10.09.2024

Drei Tage auf dem Heilbronner Weg

Leiter Heilbronner Weg

Die Allgäuer Alpen sind bekannt für ihre schroffen Gipfel, tiefen Täler und spektakulären Höhenwege. Der Heilbronner Weg ist einer der schönsten und der älteste Höhenweg im Allgäu. Drei Tage auf dieser Route bedeuteten für mich eine Mischung aus sportlicher Herausforderung, Hüttenromantik und atemberaubenden Ausblicken.

1 Tag: Aufstieg zur Rappenseehütte – Ein erster Vorgeschmack auf die Höhe
Voller Vorfreude starteten wir von der Fellhornbahn, wo das Abenteuer begann. Unser Ziel für den ersten Tag: die Rappenseehütte. Der Weg führte uns zunächst gemütlich durchs Trettachtal, bevor der Anstieg über die Enzianhütte immer steiler wurde. Mit jedem Höhenmeter wurde die Aussicht spektakulärer – grüne Almwiesen wichen felsigen Hängen, und bald tauchte der kleine aber feine Rappensee vor uns auf. Hier kamen einige nicht umhin sich zu erfrischen.
In der Hütte herrschte eine gemütliche Stimmung. Nach einer deftigen Mahlzeit ließen wir den Abend mit anderen Bergsteigern ausklingen und freuten uns auf den kommenden Tag – den eigentlichen Heilbronner Weg.

Tag 2: Der Heilbronner Weg – Fels, Grat und grandiose Ausblicke
Der Wecker klingelte früh. Nach einem stärkenden Frühstück ging es los – hinein in die hochalpine Welt des Heilbronner Wegs. Schon kurz nach dem Start zeigte sich, warum diese Route so berühmt ist: schmale Grate, gesicherte Felspassagen und ein endloser Blick über die Gipfel des Allgäus und der Lechtaler Alpen.
Die Sicherungen unterstützten uns gut, aber eine gute Trittsicherheit war gefragt. Adrenalin und Glücksgefühle mischten sich – genau das hatte ich mir erhofft.
Nach mehreren Stunden auf dem Höhenweg erreichten wir das Waltenberger Haus. Die modernisierte Hütte lag spektakulär unterhalb des Bockkarkopfs. Bei Sonnenuntergang kamen eine Herde Steinböcke nahe der Hütte grasen, das abendliche Spektakel. Aber auch der Blick auf die heute Route des Tages– stolz und voller Ehrfurcht vor dieser einzigartigen Berglandschaft.

Tag 3: Abstieg nach Einödsbach – Der Weg zurück ins Tal
Nach zwei Tagen in luftiger Höhe hieß es heute Abschied nehmen. Der Abstieg führte uns über das Bockkar und weiter durch das wildromantische Bacherloch – eine der ursprünglichsten Landschaften der Allgäuer Alpen. Der Kontrast war faszinierend: Von felsigen Höhen stiegen wir hinab in grüne Täler, bis schließlich die ersten Bäume auftauchten.
Als wir in Einödsbach ankamen, dem südlichsten dauerhaft bewohnten Ort Deutschlands, gönnten wir uns eine Pause. Mit einem kühlen Getränk in der Hand blickten wir zurück auf drei unvergessliche Tage in den Bergen. Der Heilbronner Weg hatte uns gefordert, aber noch viel mehr beschenkt – mit atemberaubenden Ausblicken, unvergesslichen Momenten und einem tiefen Gefühl der Zufriedenheit.

Der Heilbronner Weg ist kein Spaziergang, sondern eine echte alpine Tour. Gute Kondition, Schwindelfreiheit und sicheres Gehen im Fels sind ein Muss. Doch wer sich darauf einlässt, wird mit einem der schönsten Höhenwege der Alpen belohnt. Ich würde diese Tour jederzeit wieder machen – und jedem empfehlen, der das wahre Berggefühl erleben möchte.

Bis zum nächsten Mal und Danke für diese unglaubliche Tour.
Grüße Thomas

am 29.08.2024

Unsere E5 Alpenüberquerung mit Alpintrekker

E5 Alpenüberquerung

Die E5 Alpenüberquerung von Oberstdorf nach Meran – ein Traum vieler Wanderfreunde. Wir hatten uns für die geführte Tour mit Alpintrekker entschieden – eine Entscheidung, die uns nicht nur Sicherheit, sondern auch ein unvergessliches Gemeinschaftserlebnis bescherte.

Wandertag 1: Oberstdorf – Holzgau | Der Auftakt eines großen Abenteuers
Noch etwas nervös trafen wir uns alle am Morgen in Oberstdorf. Schnell wurde klar unsere Gruppe passt schon mal ganz gut zusammen. Die ersten Kilometer verliefen durch grüne Wiesen und dichte Wälder, bis wir den ersten knackigen Anstieg zur Kemptner Hütte in Angriff nahmen. Hier gab es die erste Stärkung. Wir hatten Glück, denn das Wetter ist auf unserer Seite und sollte auch die Woche so bleiben. Über das Mädelejoch wanderten wir nach Österreich um genauer zu sein nach Tirol. Von hier oben sahen wir schon unser abendliches Ziel - Holzgau, wo wir den Abend in der komfortablen Dorfstube, die mit sehr schönen Zimmern und einem sehr guten Essen aufwartete, bei guter Laune ausklingen ließen.


Wandertag 2: Holzgau – Memminger Hütte | Erste echte Herausforderung
Nach einem leckeren Frühstücksbuffet fuhren wir in das Madautal bis zur Materialseilbahn der Memminger Hütte. Von dort begann der stetige Aufstieg auf die Hütte. Die Route wurde anspruchsvoller, doch gemeinsam meisterten wir die steilen Serpentinen. Der Blick auf die umliegenden Gipfel und die Hochgebirgslandschaft ließ uns immer wieder staunen. An der Hütte angekommen, genossen wir das Hüttenleben. Wie von Alpintrekker versprochen, waren wir früh auf der Hütte und hatten genügend Zeit dort anzukommen und sogar noch den Hausberg den Seekogel zu besteigen.


Wandertag 3: Memminger Hütte – Zams | Vom Hochgebirge ins Tal
Nach einem stärkenden Frühstück in der Hütte erwartete uns ein langer Abstieg nach Zams. Von der felsigen Seescharte führte der Weg hinunter ins grüne Lochbachtal. Hier machten wir Rast in der Unterlochalm und der Hüttenwirt Wolfgang verwöhnte uns mit seinen leckeren Jauseplatten und etwas kühlen zu trinken. Unsere Wandergruppe hat inzwischen so zusammengefunden, dass wir uns gegenseitig motivierten und uns bei einigen lustigen Geschichten und Späßen in Richtung Inntal bewegten. Von Zams fuhren wir weit hinauf zur Zammer Alm, von der wir ein wundervolles Panorama genießen konnten.


Wandertag 4: Zammer Alm – Braunschweiger Hütte | Hoch hinauf ins Herz der Alpen
Heute stand eine anstrengende, aber beeindruckende Etappe bevor und fast alle hatten wir einen großen Respekt vor dieser Eatappe. Der erste Anstieg führte uns auf den Venet hier wanderten wir durch blühende Almwiesen, vorbei an kleinen Bächen. Nach einer Einkehr auf der Lacheralm stieg wir nach Wenns ab. Von hier wartete schon der organisierte Kleinbus auf uns der uns durch das Pitztal fuhr. Die meisten nutzen die Fahrt für ein kleines Schläfchen.
Nach dem wir das Gepäck mit dem Materiallift zur Braunschweiger Hütte verfrachtet hatten, begann für uns der Aufstieg. Die Landschaft wurde rauer, die Wege steiler, doch der Zusammenhalt in der Gruppe wuchs mit jeder Herausforderung. Besonders beeindruckend waren die ersten Gletscherblicke und unsere Gruppe wurde auf einmal ganz still und ehrfürchtig. Die letzten Meter hinauf zur Braunschweiger Hütte forderten uns alle – doch oben angekommen, belohnte uns ein atemberaubender Blick auf die Gletscherwelt des Pitztals. Die Hütte war der perfekte Ort für einen geselligen Abend.


Wandertag 5: Braunschweiger Hütte – Vent | Gipfelblicke und Gletscherluft
Der Tag begann früh, denn heute erwartete uns eine der spektakulärsten Etappen der Tour. Über das Rettenbachjoch kamen wir in die Skiarena von Sölden. Die frische Bergluft und das Gefühl, hoch über den Tälern zu stehen, war für uns alle unbeschreiblich. Von der Skiarena fuhr uns ein lockerer Busfahrer mit Berliner Dialekt durch das höchste Tunnel Europas zu unserem Einstieg für die aussichtsreiche Wanderung über den Höhenweg in das Bergsteigerdorf Vent. Die Etappe war fordernd und so war die Pause in Vent die richtige Stärkung für den letzen Anstieg dieses Tages zur Martin Busch Hütte.


Wandertag 6: Martin Busch Hütte – Similaunhütte – Meran | Der krönende Abschluss
Unser letzter Tag begann mit dem Aufstieg zur Similaunhütte. Früh morgens wanderten wir los, es war sehr frisch und wir trugen das erste Mal unsere Mützen. Wir kamen den 3000ern immer näher und der bekannte Similaungipfel war bald zu sehen. Auf der höchsten Hütte dieser Tour, der Similaunhütte auf 3019 Meter, genossen wir einen kurzen Kaffee und nahmen die letzte große Herausforderung den Abstieg ins Schnalstal in Angriff. Der Vernagtstausee war schon von der Hütte zu sehen – also konnte es nicht so weit sein.
Im Tisenhof angekommen hatten wir einen schönen Ausklang unserer Alpenüberquerung. Mit dem eigenen Bustransfer fuhren wir dann bequem und müde von der Wanderung in unser Hotel. Hier ließen wir bei leckeren Südtiroler Essen etwas Wein den Abend genussvoll ausklingen. Unser Bergführer Stefan ließ bei seiner Ansprache unsere Alpenüberquerung noch einmal Revue passieren und wir hatten einiges zu lachen. Danach gab es die langersehnten Urkunden und unsere Gruppe war einfach nur glücklich und zufrieden dieses Abendteuer über die Alpen erlebt zu haben.


Abreisetag: Heimreise von Meran nach Oberstdorf | Komfortabel zurück ins Allgäu
Es war für den ein oder anderen etwas früh nach der abendlichen Feier, aber wir fuhren pünktlich in Meran Richtung Obersdorf ab. Die Fahrt verlief über den Reschenpass, über den Fernpass und dann über die Autobahn in das Allgäu nach Oberstdorf. Wir verabschiedeten uns von einander, drückten uns und mancher hatte sogar Tränen in den Augen.


Unser gemeinsames Fazit:
Diese Tour war mehr als nur eine Wanderung – sie war ein echtes Gemeinschaftserlebnis, dass uns die Alpen auf eine besonders intensive Weise nähergebracht hat. Die Übernachtungen in den urigen Berghütten gaben uns das Gefühl, wirklich in den Bergen zu leben, und das Team von Alpintrekker besonders Stefans Führung sorgte für eine perfekte Mischung aus Abenteuer, Sicherheit und Genuss.
Wer die E5 Alpenüberquerung erleben möchte, sollte sich für eine geführte Wanderung mit Alpintrekker entscheiden – besser kann man diese einmalige Wanderunge nicht genießen!

Vielen Dank für alles und bis bald Thorsten ;)

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87538 Fischen im Allgäu
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